Kann die Wissenschaft den Glauben ersetzen?

Fr 28. – So 30. Juni 2013
Kann die Wissenschaft den Glauben ersetzen?

Zu jedem großen Fest der Christen – Weihnachten, Ostern und Pfingsten werden
die Christen in der Presse als Ewiggestrige und Unbelehrbare bezeichnet.
Angeblich neue Erkenntnisse sollen zeigen, dass es weder einen Schöpfer noch
einen Bewahrer dieser Welt gibt.
Der seit gut 10 Jahren auftretende „Neue Atheismus“ bezeichnet die Gläubigen,
besonders die Christen, als Verursacher von Kriegen und Grausamkeiten in dieser Welt.
Wissenschaftler, die gläubig sind, könnten nicht ernst genommen werden, da die
Evolutionstheorie doch alles restlos aufgeklärt habe, von der Weltentstehung bis zum Menschen.
Christen glauben aber mit sehr guten Gründen, dass Gott vor 2000 Jahren als Mensch auf seiner
Erde erschienen ist und mit seiner Auferstehung auch für uns Menschen eine ewige Perspektive
geschaffen hat.
Wir wollen keine Mini-Uni machen, aber allgemein verständlich einzelnen Fragestellungen von
Wissenschaft nachgehen. Weltbild ist umfassender als Naturbild!
Und wir wollen uns gemeinsam unseres Glaubens vergewissern.
Eingebettet in Morgen- und Abendgebet nehmen wir uns Zeit für Referate und Kleingruppen,
Austausch und Gespräch.

Referent:    Dr. Klaus-Friedrich Nortrup, Physiker u. Lehrer, Holzminden
Leitung:      Claudia Schneider-Pflanz, Diakonin, Haus- und Studienleiterin, beratende Seelsorgerin, Rotenburg
Preise:       DZ 106,– €    EZ 122,– €    Seminarbeitrag: 50,– €
Preise pro Person